Das Rückgrat des Amateurtheaters sind die Familien

Das Rückgrat des Amateurtheaters sind die Familien

Das Rückgrat des Amateurtheaters sind die Familien

Am Sonntag, 21. August 2016, fand an der Baccumer Mühle unser Familienfest statt. Das Wetter war durchwachsen, aber das tat der guten Stimmung keinen Abbruch.

Wir hatten unsere Mitglieder und besonders deren Familien zu diesem Fest eingeladen. Bei Kaffee und Kuchen, Grillwurst und Krautsalat konnte über vergangene oder zukünftige Projekte des Vereins geklönt werden. Das Programm bot eine Tombola, Improvisationstheater und in einem Theater-Quiz traten zwei Mannschaften gegeneinander an, um herauszufinden, wer die Geschichte der spielBühne am besten kennt (Der Verein existiert immerhin schon seit 1979.)

„Wir möchten mit dem Familienfest auch den Familien Danke sagen.“ sagte unser zweiter Vorsitzender, Thorsten Norgall, bei der Ansprache zur Begrüßung der Gäste. „Ein Theaterstück auf die Bühne zu bringen ist eine logistische Herausforderung. Es sind besonders die Familien, die dafür sorgen, dass den Beteiligten einer Theaterproduktion der Rücken freigehalten wird. Wenn in der Intensivphase auch abends und am Wochenende geprobt wird, dann muss die Familie mitziehen, sonst ist so eine Produktion nicht möglich.“

Es geht es nicht nur um die Schauspieler. Es geht um das Bühnenbild, die Kostüme, die Werbung, und vieles mehr. Alles muss rechtzeitig auf den Weg gebracht und koordiniert werden, und das neben dem Beruf, der Ausbildung oder der Schule.

Alle haben sich noch mal richtig gestärkt, denn die Arbeit am neuen Kinderstück hat bereits begonnen. Am ersten Advent (27. November 2016) ist Premiere von „Gespensterjäger auf eisiger Spur“ von Cornelia Funke im Theater an der Wilhelmshöhe.

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